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Archäologen entdecken die Nonne aus dem 5. bis 7. Jahrhundert, die mit Metallfesseln verbunden ist, herausfordernde Ansichten über die Askese.
Archäologen in Jerusalem haben die Überreste einer Nonne aus dem 5. bis 7. Jahrhundert gefunden, die mit eisernen Ringen und Tellern beerdigt wurde, was darauf hindeutet, dass sie extreme Askese praktizierte.
Diese Entdeckung fordert den Glauben heraus, dass solche Praktiken hauptsächlich für Männer waren, wobei die Rolle der Frauen im byzantinischen Klosterleben hervorgehoben wird.
Die Nonne, die unter einem Kirchenaltar gefunden wurde, war mit Ringen um ihre Arme, Hals und Beine gebunden, was auf ein hohes Maß an Hingabe und Selbstverherrlichung hindeutete.
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