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Die belarussischen Geologen lehnen Lukaschenkos Pläne für den Seltenen Erdenbergbau ab und halten das Projekt für zu tief und zu teuer.
Die belarussischen Geologen haben die Pläne von Präsident Lukaschenko, Seltenerdmetalle im Land zu bergen, unter Berufung auf die unpraktische Tiefe von 250 Metern, abgewiesen.
Stattdessen schlagen sie vor, diese Metalle von Verbündeten zu erwerben oder elektronische Abfälle wiederzuverwenden.
Die Geologen kritisieren den Fokus der Regierung auf teure Projekte wie Atomkraftwerke über praktischere Lösungen.
Während Seltenerdmetalle in Belarus vorhanden sind, sind umfangreiche geologische Exploration und internationale Expertise erforderlich, bevor die Gewinnung als machbar angesehen werden kann.
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