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Über 7.000 in Myanmar freigelassene Betrugsopfer sehen sich mit Ungewissheit und schlechten Bedingungen konfrontiert.
Über 7.000 Menschen, die in Online-Betrugsoperationen in Myanmar gefangen sind, wurden von thailändischen, chinesischen und Myanmar-Behörden freigelassen, sind aber nun in unbefristeten Limbos in überfüllten und unhygienischen Bedingungen, die von Milizgruppen kontrolliert werden, stecken geblieben.
Die Opfer aus verschiedenen Ländern sehen sich gesundheitlichen Problemen und unsicheren Aussichten auf Rückkehr nach Hause gegenüber, was die Situation in eine humanitäre Krise verwandelt.
Trotz der Operation bleiben die Betrugszentren operativ, und das Problem der globalen Finanzbetrügereien geht weiter.