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Globale Studie zeigt, dass Alzheimer-Fälle in Ländern mit niedrigem Einkommen zunimmt und Frauen mehr betrifft.
In einer aktuellen globalen Studie werden erhebliche Unterschiede in Alzheimer- und Demenzfällen aufgezeigt, die mit sozioökonomischen Faktoren wie Bildung, Einkommen und Zugang zur Gesundheitsversorgung zusammenhängen.
In Ländern mit niedrigem Einkommen gibt es heute die meisten Fälle, von denen Frauen über alle Altersgruppen hinweg mehr betroffen sind als Männer.
Die Studie fordert maßgeschneiderte Präventionsstrategien, darunter die Förderung eines gesunden Lebensstils in den Industrieländern und einen verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung in ärmeren Ländern.
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