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Der irische Ministerpräsident fordert die Unternehmen auf, über mögliche US-Zölle ruhig zu bleiben und dabei die starken wirtschaftlichen Bindungen zu betonen.
Der irische Ministerpräsident Micheál Martin fordert die Unternehmen auf, sich inmitten von US-Zollbedrohungen ruhig zu verhalten und die starken wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Irland und den USA zu betonen.
Martin betont, dass Investitionen eine "Zwei-Wege-Straße" seien, was die Rolle Irlands als Schlüsselbasis für US-Unternehmen beim Zugang zum europäischen Markt unterstreicht.
Er rät den Unternehmen, nicht übereilt auf potenzielle Tarife von 25 % zu reagieren, was darauf hindeutet, dass sie "den Nerv halten" und abwarten, wie sich die Situation entwickelt.
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