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Der ehemalige ghanaische Präsident Mahama fordert die Achtung der kulturellen Autonomie in LGBTQ+-Gesetzgebungsdebatten.
Der ehemalige ghanaische Präsident John Dramani Mahama hat internationale Finanzinstitutionen wie die Weltbank und den IWF dazu aufgefordert, sich nicht in kulturelle Angelegenheiten einzumischen, wie etwa Ghanas Debatten über LGBTQ+-Rechte.
Mahama betonte die Bedeutung der Achtung der kulturellen Vielfalt und plädierte für einen internen Konsens und nicht für externen Druck bei der Gestaltung von Sozialpolitiken.
Er betont die Notwendigkeit eines inklusiven Dialogs mit religiösen Führern, traditionellen Behörden und der Zivilgesellschaft, bevor Rechtsvorschriften erlassen werden.
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Former Ghanaian President Mahama calls for respecting cultural autonomy in LGBTQ+ legislation debates.