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Globale Studie zeigt, dass große Städte aufgrund des Klimawandels mit schweren Hochwasser- und Dürrerisiken konfrontiert sind.
Neue Forschungen von WaterAid deuten darauf hin, dass die 100 bevölkerungsreichsten Städte der Welt mit zunehmenden Risiken für Überschwemmungen und Dürren konfrontiert sind.
Die Studie zeigt, dass 90 % der Klimakatastrophen auf extreme Wasserbedingungen zurückzuführen sind, wobei wetterbedingte Katastrophen in 50 Jahren um 400 % zunehmen.
Sie ergab, dass 17 % der Städte sowohl Dürren als auch Überschwemmungen, die als "Klimapeitsche" bezeichnet werden, erleben, während 20 % eine Verschiebung von einem Extrem zum anderen erlebt haben.
Städte in Afrika und Asien sind am stärksten gefährdet, was den Zugang zu sauberem Wasser beeinträchtigt.
WaterAid fordert die britische Regierung nachdrücklich auf, mehr in Wasseraktionen zu investieren und eine Wassersicherheitsstrategie zu starten.
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