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Die Studie legt nahe, mindestens drei Monate nach der Prostatakrebsoperation zu warten, um die PSA-Spiegel genau zu überwachen und die Überbehandlung zu reduzieren.
Eine aktuelle Studie schlägt aktuelle Richtlinien für die Überwachung der Prostata-spezifischen Antigen (PSA)-Spiegel nach Prostata-Krebs-Chirurgie kann zu unnötigen Behandlungen führen.
Die Forscher empfehlen, mindestens drei Monate nach der Operation darauf zu warten, dass Krebsrezidive genauer erkannt und Überbehandlungen vermieden werden.
Diese Anpassung zielt darauf ab, das Risiko von Fehldiagnosen und zusätzlichen, potenziell schädlichen Behandlungen zu minimieren.
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