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Studie zeigt, dass Hormontherapie das Depressionsrisiko für Transgender-Erwachsene senkt, aber Zugangsprobleme bestehen fort.
Eine neue Studie in JAMA Network Open zeigt, dass Transgender-Erwachsene, die eine geschlechterbejahende Hormontherapie erhielten, ein 15% geringeres Risiko einer mittelschweren bis schweren Depression über vier Jahre hatten als diejenigen, die keine solche Behandlung erhielten.
Die Forschung, die 3.592 transgender, nichtbinärer und geschlechtsverschiedener Erwachsener nachverfolgt hat, unterstreicht die psychischen Vorteile der Hormontherapie.
Die Studie warnt jedoch auch davor, dass der Zugang zu dieser Pflege durch staatliche Gesetze immer schwieriger wird, wodurch sich die Unterschiede in der psychischen Gesundheit in diesen Gemeinschaften verschlechtern.
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