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Die Studie stellt fest, dass Parkinson- und IBD-Patienten wichtige Darmbakterien fehlen, was auf mögliche neue Therapien hindeutet.
Eine neue Studie von der University of Florida zeigt, dass Menschen mit Parkinson-Krankheit und entzündlichen Darmerkrankungen (IBD) haben niedrigere Niveaus von nützlichen Darmbakterien, die kurzkettige Fettsäuren produzieren, die helfen, das Immunsystem zu regulieren.
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass Therapien, die auf das Darmmikrobiom abzielen, das Risiko für Parkinson bei Patienten mit IBD möglicherweise verringern könnten.
Die Forscher analysierten die Darmmikrobiome von Menschen mit beiden Krankheiten und verglichen sie mit gesunden Kontrollen, wobei sie ähnliche Erschöpfungen in beiden Gruppen bemerkten.
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