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Der israelische Ministerpräsident Netanjahu verurteilt "Katargate"-Untersuchungen inmitten wachsender politischer Spannungen.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat eine Untersuchung der angeblichen Zahlungen aus Katar an zwei seiner Helfer Yonatan Urich und Eli Feldstein angeprangert, die im Rahmen der "Katargate"-Sonde verhaftet wurden.
Netanjahu nannte die Untersuchung eine "politische Hexenjagd".
Die Verhaftungen haben die politischen Spannungen in Israel verschärft, wo die Regierung auch versucht, den Chef der inneren Sicherheit und den Generalstaatsanwalt zu entlassen, während sie die Macht der Politiker über gerichtliche Ernennungen ausweitet.
Netanjahu, der bereits wegen separater Korruptionsvorwürfe vor Gericht steht, soll in der Katar-Sonde aussagen.
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