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Eine Studie warnt, dass ein globaler Temperaturanstieg von 4°C das weltweite BIP aufgrund extremer Witterungseinflüsse um 40 % um 2100 senken könnte.
Eine neue Studie der University of New South Wales warnt davor, dass ein Anstieg der globalen Temperaturen um 4°C das BIP der Welt um 40 % um 2100 senken könnte, was deutlich höher ist als die früheren Schätzungen von 11 %.
Die Forschung zeigt, dass frühere Wirtschaftsmodelle die Auswirkungen extremer Wetterereignisse auf die globalen Lieferketten nicht berücksichtigt haben.
Er betont die Notwendigkeit, die Erwärmung auf 1,7 °C zu begrenzen, um schwere wirtschaftliche Verluste zu vermeiden, und stimmt damit den Zielen des Pariser Abkommens zu.
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