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Indien schlägt einen Gesetzentwurf vor, der Nicht-Muslime in die Verwaltung muslimischer religiöser Besitztümer einbeziehen soll, und stößt damit auf starken Widerstand.
Die indische Regierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Art und Weise ändern soll, wie gemeinnütziges Land in muslimischem Besitz, bekannt als "Waqf", verwaltet wird.
Das Waqf-Gesetz würde es Nicht-Muslimen ermöglichen, in Verwaltungsräte einzutreten, und es der Regierung ermöglichen, über das Eigentum an umstrittenen Immobilien zu entscheiden.
Kritiker, darunter muslimische Gruppen und Oppositionsabgeordnete, argumentieren, dass das Gesetz die Eigentumsrechte der Muslime schwächt und zur Beschlagnahme von Vermögenswerten führen könnte.
Der Gesetzentwurf, der inmitten von Spannungen zwischen den Gemeinden eingebracht wurde, zielt darauf ab, die Transparenz zu verbessern und den Missbrauch von Waqf-Eigentum zu verhindern.
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