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Großbritannien plant strengere Kontrollen und strengere Vorschriften für PIP-Vorteile, die bis zu 3,7 Millionen Empfänger betreffen.
Das britische Ministerium für Arbeit und Pensionen (DWP) führt strengere Maßnahmen zur Bekämpfung von Betrug im System der persönlichen Unabhängigkeitszahlung (PIP) durch.
Zu diesen Maßnahmen gehören verstärkte Identitätskontrollen, eine strenge Überprüfung der persönlichen Angaben und eine verstärkte Schulung der Fallmanager.
Das DWP plant außerdem, dem Parlament eine Betrugsbekämpfungs-, Fehler- und Schuldenrechnung vorzulegen, die darauf abzielt, Schulden zurückzufordern und die Förderkriterien zu verschärfen, was möglicherweise 3,7 Millionen Empfänger betreffen könnte.
Kritiker argumentieren, die Veränderungen könnten mehr Menschen in Armut treiben, da die Reformen die Zahl der Anspruchsberechtigten bis 2029/30 um 370.000 verringern könnten.
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