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Erdbeben in Myanmar tötet über 3.300 Menschen, was die andauernde humanitäre Krise des Landes verschärft.
Ein starkes Erdbeben in Myanmar in der vergangenen Woche hat mehr als 3.300 Tote und Tausende weitere Verletzte hinterlassen, was zu einer bestehenden humanitären Krise im kriegszerstörten Land beiträgt.
Die Vereinten Nationen fordern verstärkte Finanzmittel und ungehinderten Zugang zu Hilfe für die Betroffenen.
Trotz eines vorübergehenden Waffenstillstands, der sowohl von den militärischen als auch von den demokratischen Kräften ausgerufen wurde, hat die UNO das Militär der anhaltenden Angriffe beschuldigt.
Die Katastrophe hat die Notlage von fast 20 Millionen Menschen verschärft, die aufgrund des anhaltenden Bürgerkriegs bereits in Not sind.
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