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Amnesty International wirft dem sudanesischen RSF Kriegsverbrechen vor, einschließlich weit verbreiteter Vergewaltigung und sexueller Sklaverei.
Amnesty International wirft den sudanesischen Rapid Support Forces (RSF) vor, in einer Kampagne, die als Kriegsverbrechen gilt, weit verbreitete sexuelle Gewalt, einschließlich Vergewaltigung und sexueller Sklaverei, gegen Frauen und Mädchen zu begehen.
Der Bericht beschreibt 36 Fälle sexueller Gewalt von April 2023 bis Oktober 2024 und richtet sich an Gemeinden und medizinische Arbeitskräfte.
Amnesty fordert internationale Maßnahmen, um den Waffenfluss zu stoppen und RSF zur Rechenschaft zu ziehen, und kritisiert die internationale Reaktion als "reprehensible".
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Amnesty International accuses Sudan's RSF of war crimes, including widespread rape and sexual slavery.