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Ein 74-jähriger Mann benutzte einen KI-Avatar vor Gericht, was dazu führte, dass sein Fall wegen mangelnder Transparenz gestoppt wurde.
In einem New Yorker Gericht benutzte der 74-jährige Jerome Dewald einen KI-generierten Avatar, um seinen Fall zu argumentieren, der Mitte des Hörens stillgelegt wurde, nachdem der Richter herausgefunden hatte, dass es sich nicht um eine echte Person handelte.
Obwohl Dewald die Erlaubnis hatte, ein voraufgenommenes Video zu spielen, gab er den Einsatz von KI nicht preis, was Bedenken hinsichtlich der Transparenz und der angemessenen Nutzung von KI in rechtlichen Settings weckte.
Experten sagen, klarere Richtlinien und Offenlegungen sind erforderlich, da mehr selbst vertretene Kläger sich an AI wenden können, um Rechtshilfe zu erhalten.
A 74-year-old man used an AI avatar in court, leading to his case being halted for lack of transparency.