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Erdbeben in Myanmar tötet über 3.700, verletzt 4.800, inmitten von Hilfsproblemen und Gesundheitsrisiken.
Myanmars Erdbeben hat mehr als 3.700 Menschen getötet und 4.800 verletzt, wobei Hilfsmaßnahmen durch Kommunikations-Blackouts, Bürokratie und anhaltende Gewalt behindert wurden.
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor gesundheitlichen Risiken wie Tuberkulose und Cholera aufgrund überfüllter Unterkünfte und schlechter Sanitäreinrichtungen.
Das Beben hat über 60.000 Menschen in Zeltlagern gelassen, wobei die Hilfsanstrengungen durch anhaltende Konflikte trotz eines Waffenstillstands erschwert wurden.
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Earthquake in Myanmar kills over 3,700, injures 4,800, amid aid challenges and health risks.