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Studie verbindet Ozempic und ähnliche Medikamente zu potenziellen Gehirnveränderungen, die Depression Risiko erhöhen können.
Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigt, dass Medikamente wie Ozempic, die helfen, Blutzucker und Appetit zu verwalten, Veränderungen im Gehirn verursachen können, die zu Depressionen führen könnten.
Diese Medikamente, bekannt als GLP-1-Rezeptoragonisten, imitieren ein natürliches Hormon, das im Gehirn, im Darm und in der Bauchspeicheldrüse vorkommt.
Die Forschung deutet auf einen Zusammenhang zwischen diesen Medikamenten und ein erhöhtes Risiko für Depression und Selbstmord bei Menschen mit niedrigen Dopaminspiegel, obwohl mehr Untersuchung erforderlich ist.
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Study links Ozempic and similar drugs to potential brain changes that may increase depression risk.