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Studie verbindet jährlich 18.000 Todesfälle im Vereinigten Königreich mit ultra-verarbeiteten Lebensmitteln, wobei Gesundheitsrisiken hervorgehoben werden.
Eine neue Studie im American Journal of Preventive Medicine verbindet etwa 18.000 Todesfälle pro Jahr in Großbritannien mit ultra-verarbeiteten Lebensmitteln (UPFs), wie Eis, verarbeitetem Fleisch, Chips und fizzy Getränke.
Diese Lebensmittel können zu Fettleibigkeit, Herzerkrankungen, Krebs und frühen Tod aufgrund hoher Mengen an gesättigten Fetten, Salz, Zucker und Zusatzstoffe führen.
Die Studie fordert Ernährungsrichtlinien, um den UPF-Verbrauch zu reduzieren, obwohl Experten feststellen, dass mehr Forschung erforderlich ist, um einen direkten Kausalzusammenhang zwischen UPF und gesundheitlichen Fragen herzustellen.
Study links 18,000 UK deaths annually to ultra-processed foods, highlighting health risks.