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Südafrikanischer Präsident kritisiert Afrikaner auf der Suche nach dem Flüchtlingsstatus der USA als "Cowards".
Südafrikanischer Präsident Cyril Ramaphosa hat weiße Afrikaner kritisiert, die in die USA als "Cowards" zogen, nachdem die Trump-Administration ihnen den Flüchtlingsstatus gewährt hatte, unter Berufung auf Rassendiskriminierung.
Ramaphosa argumentiert, dass diese Personen nicht vor Verfolgung fliehen, sondern unglücklich sind mit den Bemühungen, vergangene Apartheid-Ungleichheiten anzugehen.
Die Situation hat die Debatte darüber ausgelöst, ob diese Afrikaner echte Flüchtlinge sind oder Teil eines politischen Manövers.
Kritiker argumentieren, dass die Behauptung des "Völkermordes" gegen weiße Bauern unbegründet sei, da Beweise darauf hindeuten, dass landwirtschaftliche Tötungen eher Teil eines breiter angelegten Verbrechensmusters als rassisch motiviert sind.
South African president criticizes Afrikaners seeking U.S. refugee status as "cowards."