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US-Analyst verbindet jüngste D.C.-Morde mit dem Iran, unter Berufung auf Propagandaziele inmitten regionaler Spannungen.
Der Anti-Terrorismus-Analyst Erfan Fard deutet darauf hin, dass der Iran hinter den jüngsten Morden in Washington, D.C., stecken könnte, da das Land mit zunehmender internationaler Isolation und internen Unruhen konfrontiert ist.
Irans staatliche Medien haben den angeblichen Angreifer gelobt und ihn als einen Weg angesehen, sein Image zu stärken.
Die USA werden dringend aufgefordert, die Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere für israelische Diplomaten, aufgrund potenzieller Schläferzellen und des Einsatzes von Gewalt durch das iranische Regime zur Propaganda, zu erhöhen.
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U.S. analyst links recent D.C. murders to Iran, citing propaganda aims amid regional tensions.