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Die USA akzeptieren 8.000 südafrikanische Afrikaner im Rahmen des Programms der Trump-Ära inmitten rassischer Kontroverse.
Weiße Afrikaner aus Südafrika werden in den USA im Rahmen eines umstrittenen Programms umgesiedelt, das von dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump initiiert wurde, inmitten der Behauptungen des weißen Völkermords.
Die US-Botschaft in Pretoria bearbeitet Anwendungen, mit etwa 8.000 voraussichtlich umziehen.
Das Programm, das von Kritikern als politisch motiviert und rassisch voreingenommen betrachtet wird, hat eine globale Debatte über Rasse und Einwanderung ausgelöst.
Sowohl die US- als auch die südafrikanischen Regierungen haben sich über die Details und langfristigen Pläne streng informiert.
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U.S. accepts 8,000 South African Afrikaners under Trump-era program amid racial controversy.