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Die Studie deutet darauf hin, dass Bakterienveränderungen im Darm und im Mund einen kognitiven Rückgang bei Parkinson-Patienten voraussagen können.
Jüngste Forschungen vom King's College London zeigen, dass Veränderungen von Darm- und Mundbakterien bei Parkinson-Patienten ein Frühwarnzeichen für Verschlechterungssymptome sein könnten, einschließlich kognitiver Abnahme.
Durch die Verwendung von KI zur Analyse von Proben von Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung, Demenz und gesunden Individuen fanden Forscher heraus, dass schädliche Bakterien, die wahrscheinlich aus dem Mund stammen, Giftstoffe freisetzen, die Darmgewebe schädigen und möglicherweise das Gehirn beeinflussen können.
Dies deutet darauf hin, dass die Erhaltung der Mund- und Darmgesundheit ein besseres Krankheitsmanagement bei Parkinson unterstützen könnte, und die Toxine könnten als Marker verwendet werden, um Patienten mit einem höheren Demenzrisiko zu identifizieren.
Study suggests bacteria changes in gut and mouth may predict cognitive decline in Parkinson's patients.