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Eine neue Studie warnt davor, dass Raketenstarts die sich erholende Ozonschicht der Erde um bis zu 3% verdünnen könnten.
Neue Forschungen der Universität von Canterbury warnen davor, dass ein signifikanter Anstieg der Raketenstarts die Ozonschicht der Erde um bis zu 3% verringern könnte.
Derzeit erholt sich die Ozonschicht von früheren Schäden, die durch Chemikalien wie Fluorchlorkohlenwasserstoffe verursacht werden.
Mit jährlich rund 2.000 Starts könnten Raketenemissionen jedoch zu einer erheblichen Bedrohung werden.
Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, den Einsatz chlorhaltiger Brennstoffe und schwarzer Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, um die Ozonschicht zu schützen und gleichzeitig das Wachstum der Raumfahrtindustrie zu ermöglichen.
Der globale Ozongehalt ist noch um etwa 2 % niedriger als vor dem Beginn der Schäden.
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