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In einer neuen Studie verbinden Forscher spezifische Darmbakterien mit einem höheren Risiko für Alzheimer-Krankheit.
Forscher der Universität von Kalifornien, San Francisco, haben herausgefunden, dass spezifische Darmbakterien Alzheimer-Krankheit vorhersagen können.
Höhere Konzentrationen von Bakterien wie Ruminococcus und Coprococcus sowie niedrigere Konzentrationen von Bacteroiden sind mit einem höheren Alzheimer-Risiko verbunden.
Die Studie, an der 2.007 Teilnehmer teilnahmen, verzeichnete auch niedrigere Werte von kurzkettigen Fettsäuren bei Alzheimer-Patienten, die eine Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Darms und Gehirns spielen könnten.
Diese Erkenntnisse könnten zu neuen diagnostischen Tests und Behandlungen für die Krankheit führen.
Researchers link specific gut bacteria levels to a higher risk of Alzheimer's disease in a new study.