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Die Studie verbindet bestimmte Süßstoffe mit der frühen Pubertät bei genetisch prädisponierten Kindern, wodurch gesundheitliche Bedenken geweckt werden.
Eine auf der ENDO 2025 vorgestellte Studie verbindet den Verzehr bestimmter Süßungsmittel, einschließlich Aspartam und Sucralose, mit einem erhöhten Risiko für die frühe Pubertät bei Kindern, insbesondere bei Kindern mit genetischer Veranlagung.
Dieser frühe Beginn der Pubertät kann zu emotionalen Schwierigkeiten, kürzeren Erwachsenenhöhe und zukünftigen Gesundheitsproblemen führen.
Die Forscher betonen die Notwendigkeit, die Aufnahme von Süßstoffen zu überwachen und genetische Risiken zu überwachen, um mögliche gesundheitliche Folgen zu mildern.
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Study links certain sweeteners to early puberty in genetically predisposed children, raising health concerns.