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Fallende Hauspreise und niedrige Wohneigentumsquoten in Neuseeland bedrohen die Alterssicherung.
In Neuseeland wird die Abhängigkeit von Wohneigentum für den Ruhestand aufgrund sinkender Hauspreise und sinkender Wohneigentumsquoten, die jetzt bei 60 % liegen, weniger zuverlässig und dürfte bis 2048 auf 48 % sinken.
Das Durchschnittsalter der Ersteinkäufer ist auf 36 gestiegen, 13 % zahlen noch Hypotheken aus dem Rentenalter ab.
Mit KiwiSaver-Änderungen und globaler wirtschaftlicher Unsicherheit stehen viele Neuseeländer vor einem weniger sicheren Ruhestand und müssen möglicherweise nach 65 Jahren arbeiten.
Besonders schwierig ist die Situation für die 35-49-Jährigen, die während eines Immobilienbooms Häuser gekauft haben.
Falling house prices and low home ownership rates in New Zealand are threatening retirement security.