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Seit 2022 sind mehr als 300 Kinder an kontaminierten Sirupen gestorben, aufgrund der schwachen Aufsicht in den globalen pharmazeutischen Lieferketten.
Die Weltgesundheitsorganisation und das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung haben einen gemeinsamen Bericht veröffentlicht, in dem sie darauf hingewiesen haben, dass eine schwache Aufsicht in der weltweiten pharmazeutischen Lieferkette seit 2022 zu über 300 Todesfällen von Kindern durch kontaminierte Sirupe geführt hat.
Diese Sirupe enthielten toxische Industriechemikalien wie Diethylenglycol, die durch sicherere pharmazeutische Inhaltsstoffe ersetzt wurden.
Der Bericht hebt systemische Probleme wie schlechte Qualitätskontrolle und Lieferantenaufsicht hervor und fordert die Regierungen auf, die Vorschriften zu stärken und die Rückverfolgbarkeit der Lieferkette zu verbessern.
Over 300 children have died from contaminated syrups since 2022, due to weak oversight in global pharmaceutical supply chains.