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Studie verbindet spezifische Blutmoleküle, die von Diäten und Hormonen betroffen sind, mit übermäßiger Schläfrigkeit am Tag.
Eine neue Studie verbindet sieben Blutmoleküle, die von Diäten und Hormonen beeinflusst werden, mit übermäßiger Tagesschläfrigkeit (EDS).
Die Forscher fanden heraus, dass Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die in der mediterranen Ernährung üblich sind, mit einem geringeren EDS-Risiko verbunden sind, während Metaboliten wie Tyramin, die in fermentierten Lebensmitteln gefunden werden, mit erhöhter Schläfrigkeit korrelieren, insbesondere bei Männern.
Die Studie legt nahe, dass diätetische Veränderungen oder Medikamente, die auf diese Moleküle abzielen, helfen könnten, EDS zu reduzieren, obwohl weitere Forschung erforderlich ist.
Study links specific blood molecules affected by diet and hormones to excessive daytime sleepiness.