Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Die von Ruanda unterstützten Rebellen töteten mindestens 140 Zivilisten im Kongo und forderten UN-Maßnahmen auf.
Laut Human Rights Watch töteten die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen im Juli mindestens 140 Zivilisten, meist ethnische Hutu, in der Ost-Demokratischen Republik Kongo.
Die Gewalt geschah trotz andauernder Friedensgespräche.
Die HRW fordert die Vereinten Nationen, die EU und die Regierungen nachdrücklich auf, die Sanktionen auszuweiten und auf Verhaftungen zu drängen.
Die Gruppe fordert Ruanda außerdem auf, forensische Experten in rebellisch kontrollierte Gebiete zuzulassen.
Die UN schätzt, dass die Zahl der Todesopfer 300 überschreiten kann.
175 Artikel
Rwandan-backed rebels killed at least 140 civilians in Congo, prompting calls for UN action.