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Ein neuer Akt schlug vor, Medien für Fehlinformationen verantwortlich zu machen, inspiriert von Charlie Kirks Tod.
Ein virales TikTok-Video eines Trump-Unterstützers hat Forderungen nach einem neuen "Charlie Kirk Act" ausgelöst, mit dem Medienunternehmen für angebliche Propaganda und Fehlinformationen zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
Der Akt, inspiriert vom Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk, zielt darauf ab, den Smith-Mundt Act von 1948 wiederherzustellen, der 2013 modernisiert wurde, damit einige von der Regierung produzierte Inhalte innerhalb der USA geteilt werden können.
Während Anhänger es als einen Weg betrachten, gefälschte Nachrichten zu bekämpfen, warnen Kritiker vor möglicher Zensur.
Der ehemalige Präsident Trump und Elon Musk wurden gebeten, den Akt zu unterstützen, obwohl noch keine Maßnahmen bestätigt wurden.
New act proposed to hold media accountable for misinformation, inspired by Charlie Kirk's death.