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Social-Media-Plattformen entfernen Abtreibungsinformationen, obwohl sie keine politischen Verstöße begangen haben, und machen Bedenken hinsichtlich des Zugangs zu reproduktiven Gesundheitsressourcen aufkommen.
Abtreibungsverfechter warnen davor, dass Social-Media-Plattformen Informationsposten über Abtreibung entfernen, auch wenn sie nicht gegen Politik verstoßen, was Bedenken über eingeschränkten Zugang zu reproduktiven Gesundheitsinformationen auslöst.
Kliniken, Aktivisten und Einzelpersonen berichten über Inhalte auf Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn, wobei die Electronic Frontier Foundation fast 100 Fälle dokumentiert.
Unternehmen wie Meta sagen, dass sich ihre Politik nicht geändert hat, aber Experten weisen auf eine übermäßige Durchsetzung hin, die durch reduzierte menschliche Mäßigung und KI-Systeme angetrieben wird, die mit Kontexten zu kämpfen haben.
Die Advocates argumentieren, dass der Trend eine abschreckende Wirkung hat, was es erschwert, genaue Gesundheitsinformationen zu teilen, insbesondere in Regionen, in denen Abtreibung legal ist.
Social media platforms are removing abortion information despite no policy violations, raising concerns over access to reproductive health resources.