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Afrikanische Staats- und Regierungschefs befürworten eine verantwortungsvolle Energieintegration und eine gerechte saubere Energiewende auf der Africa Oil Week 2025.
Afrikanische Führer, darunter Nigerias Heineken Lokpobiri und Ghanas John Jinapor, drängen auf regionale Energieintegration und einen ausgewogenen Übergang zu sauberer Energie auf der Africa Oil Week 2025.
Sie betonen, dass Afrikas riesige Öl-, Gas- und erneuerbare Ressourcen verantwortungsvoll genutzt werden sollten, um die Energiearmut zu beenden, die jährlichen Importkosten für Kohlenwasserstoffen in Höhe von 120 Milliarden US-Dollar zu verringern und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Während sie den globalen Wandel hin zu erneuerbaren Energieträgern anerkennen, betonen sie, dass das Pariser Abkommen Emissionsminderungen fordert, nicht aber die Aufgabe fossiler Brennstoffe.
Ghana strebt bis 2025 35 % erneuerbare Energien an, und Nigerias Lagos State positioniert sich als Drehscheibe für Innovation und Wirtschaftswachstum, angetrieben durch seine jugendliche Bevölkerung.
Trotz weltweiter Investitionen in saubere Energie, die 2,2 Billionen Dollar erreichen, erhält Afrika nur 3% dieser Finanzierung, die durch Schulden, Währungsinstabilität und hohe Zinssätze behindert wird.
Das ECOWAS Sustainable Energy Forum 2025 wird die regionale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der nachhaltigen Energieinfrastruktur weiter voranbringen.
Die Staats- und Regierungschefs fordern Afrika auf, seine eigene Energiezukunft durch integrative Politiken, Technologietransfer und Partnerschaften zu definieren, die dem gerechten Zugang und der wirtschaftlichen Resilienz Vorrang einräumen.
African leaders advocate for responsible energy integration and equitable clean energy transition at Africa Oil Week 2025.