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Dänemark kauft zum ersten Mal Langstrecken-Präzisionswaffen, um Russlands Bedrohung entgegenzuwirken, einem Teil eines Verteidigungsschubs von 59,2 Milliarden Dollar.
Dänemark plant, zum ersten Mal Präzisionswaffen in großer Reichweite zu erwerben, was aufgrund der wachsenden Besorgnis über die Bedrohung Russlands für Europa einen großen Wandel in seiner Verteidigungspolitik markiert.
Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bezeichnete den Schritt als einen "Paradigmenwechsel" und zitierte Russlands anhaltende Aggression nach seiner Invasion in die Ukraine.
Die Waffen, zu denen auch Raketen oder Drohnen gehören könnten, zielen darauf ab, glaubwürdige Abschreckung durch Neutralisierung feindlicher Raketenbedrohungen in großer Reichweite zu gewährleisten.
Im Rahmen umfassenderer Aufrüstungsbemühungen hat Dänemark 9,2 Milliarden Dollar für europäische Luft- und Raketenabwehrsysteme bereitgestellt und plant, in den nächsten zwei Jahren weitere 50 Milliarden Dollar an Verteidigungsausgaben bereitzustellen.
Das Verteidigungsministerium wird nun geeignete Langstreckenoptionen bewerten, während Russlands Botschafter den Plan als "reinen Wahnsinn" abwies, warnt vor einer möglichen Eskalation.
Denmark is buying long-range precision weapons for the first time to counter Russia’s threat, part of a $59.2 billion defense boost.