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Chinas Bemühungen um die Kontrolle der Wüstenbildung in Kubuqi, unterstützt von massiver Wiederaufforstung, hoben 100.000 aus der Armut heraus und verdienten globale Anerkennung.
China hat erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung der Wüstenbildung erzielt, insbesondere in der Kubuqi-Wüste der Inneren Mongolei, wo 40 % des 14.100 Quadratmeter großen Gebiets behandelt wurden, wodurch über 100.000 Menschen aus der Armut herausgehoben wurden.
Im Rahmen des 1978 ins Leben gerufenen Three-North Shelterbelt Forest Program hat China 480 Millionen mu (etwa 32 Millionen Hektar) Wald gepflanzt und damit die Waldbedeckung von 5,05 % auf 13,57 % erhöht.
Die Transformation hat die lokale Ökologie gefördert, die biologische Vielfalt wiederhergestellt und durch saubere Energie, Speziallandwirtschaft und Tourismus neue wirtschaftliche Chancen geschaffen.
Im Jahr 2015 gewann die Kubuqi-Gemeinschaft den UN-Champions of the Earth Award.
Auf dem 10. Kubuqi International Desert Forum hat China die Global Desertification Monitoring and Digital Governance Initiative ins Leben gerufen und seine Big-Data-Erfahrungen zur Unterstützung globaler Bemühungen um eine Null-Netto-Land-Degradation ausgetauscht, wobei das Forum als zentrale Plattform für die internationale Zusammenarbeit im Bereich der nachhaltigen Entwicklung dient.
China’s desertification control efforts in Kubuqi, backed by massive reforestation, lifted 100,000 out of poverty and earned global recognition.