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U.S. Hilfekürzungen bedrohen Ugandas HIV-Dienste, was zu Engpässen und zu lokalen Anpassungen führt.
Uganda kämpft um die Aufrechterhaltung von HIV-Präventions- und Behandlungsdiensten nach erheblichen Kürzungen der US-Hilfe, was zu einem Mangel an PrEP und Kondomen führt, insbesondere für gefährdete Gruppen wie Sexarbeiter.
Das Land, das seit 2004 mehr als 3 Milliarden Dollar von PEPFAR erhalten hat, hat Entlassungen im Gesundheitssektor erlitten und Forschungszuschüsse verloren.
Als Reaktion darauf passen sich die ugandischen Gesundheitsführer an, indem sie Patienten in staatliche Kliniken umstellen, Partnerschaften mit privaten Anbietern eingehen, internationale Kooperationen ausbauen und technische Lösungen wie KI nutzen.
Organisationen wie St. Francis Health Care Services haben sich auch privaten Spendern und neuen bezahlten Dienstleistungen zugewandt, um Operationen zu unterstützen.
Es bleibt zwar ungewiss, ob Uganda die verlorene Finanzierung vollständig ersetzen kann, doch die Bemühungen um den Schutz von Leben und die Bekämpfung der HIV-Epidemie werden fortgesetzt.
U.S. aid cuts threaten Uganda’s HIV services, causing shortages and prompting local adaptations.