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Vorgeschlagene GST-Reduktionen in Indien könnten Rs 1,2 Billionen an Einnahmen kosten, was öffentliche Ausgaben, Infrastruktur und Bankgewinne gefährden könnte.
Ein Systematix-Forschungsbericht warnt davor, dass vorgeschlagene GST-Senkungen in Indien einen Umsatzverlust von nahezu 1,2 Billionen Rs verursachen könnten, der weit über der Schätzung der Regierung von 480 Milliarden Rs liegt, was die öffentlichen Ausgaben und Infrastrukturinvestitionen einschränken könnte.
Dies könnte die Nachfrage nach Projektkrediten verringern und den Bankensektor belasten.
Die indischen Exporteure sehen sich mit kombinierten Zöllen von bis zu 50 % konfrontiert, was die Wettbewerbsfähigkeit des Handels und die Kreditnachfrage gefährdet.
Die von Februar bis Juni 2025 um 100 Basispunkte gesenkten RBI haben die Nettozinsmargen der Banken unter Druck gesetzt, wobei weitere Reduzierungen mit anhaltenden Risiken verbunden sind.
Der MSME-Sektor weist Anzeichen von Cashflow-Stress auf, was sich auf Kreditrückzahlungen und die Rentabilität der Banken auswirken kann.
Eine bevorstehende Umstellung auf einen erwarteten Kreditausfall-Rechnungslegungsrahmen kann auch anfängliche Kosten verursachen, obwohl kein offizielles Rollout-Datum von der RBI stammt.
Proposed GST cuts in India may cost Rs 1.2 trillion in revenue, risking public spending, infrastructure, and bank profits.