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Aktionäre fordern Maßnahmen in Bezug auf Governance-Themen, Audit-Betrug und potenzielle Delisting bei RevoluGROUP Canada.
Eine Aktionärsgruppe, die mehr als 10% der Aktien von RevoluGROUP Canada Inc. vertritt, hat dringende Maßnahmen wegen angeblicher Misserfolge bei der Unternehmensführung gefordert, darunter Asset Stripping, unsachgemäße Director-Termine, Audit-Betrügereien und eine mögliche Delisting.
Die Gruppe kritisiert eine Pressemitteilung vom 16. September, weil sie vage Begriffe wie "strukturell unabhängig" und "spin them off" verwendet, was auf die Beseitigung der wichtigsten Tochtergesellschaft RevoluPAY ohne Zustimmung der Aktionäre hinweist.
Er warnt davor, dass das Delisting regulatorische Schutzbestimmungen auslöschen würde, wodurch unkontrollierte Vermögensübertragungen möglich wären.
Die Gruppe bestreitet, dass das Unternehmen die Offenlegung von Audits bestreitet und die aktuelle Geschäftsführung – nicht die ehemaligen Direktoren – für die Berichterstattung von nahestehenden Parteien verantwortlich macht und die Veröffentlichung als wesentliche Fehldarstellung bezeichnet.
Die Kommission stellt außerdem fest, dass das Unternehmen seit Januar 2024 keine Jahresversammlung abgehalten hat, was gegen das BC Business Corporations Act verstößt, und fordert die Wiederherstellung von Transparenz, Rechenschaftspflicht und Rechten der Aktionäre.
Shareholders demand action over governance issues, audit fraud, and potential delisting at RevoluGROUP Canada.