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Die Trump-Administration strebt die Zustimmung des Obersten Gerichtshofs an, um auf Geburtsurkunden basierende Sexmarker auf Pässen durchzusetzen, die sich gegen geschlechtsidentitätsbezogene Veränderungen wehren.
Die Trump-Administration hat das Oberste Gericht gebeten, es zu erlauben, eine Politik durchzusetzen, die Transgender und nicht-binäre Individuen dazu verpflichtet, männliche oder weibliche Geschlechtsmarker auf Pässen zu verwenden, die auf ihren Geburtsurkunden basieren und gegen eine untere gerichtliche Anordnung verstoßen, die es erlaubt, Geschlechtermarker zu ändern, um sich an die Geschlechteridentität anzupassen.
Dieser Schritt folgt auf eine Entscheidung des Bundesgerichts im Jahr 2019 und eine Änderung der Regeln des Staatsministeriums im Jahr 2021 unter der Leitung Trumps, in der behauptet wird, dass Sex eine "unveränderliche biologische Klassifikation" sei.
Der rechtliche Kampf geht weiter, da der Oberste Gerichtshof in dieser Angelegenheit noch nicht entschieden hat.
The Trump administration seeks Supreme Court approval to enforce birth certificate-based sex markers on passports, opposing gender identity-based changes.