Lerne Sprachen natürlich mit frischen, authentischen Inhalten!

Beliebte Themen
Nach Region erkunden
Walisische Gesetzgeber drängen nach Debatte über unkontrollierte Gebühren auf Immobilienmanagement-Reformen und lehnen rückwirkend Übernahmen durch den Rat ab.
Die walisischen Gesetzgeber fordern eine dringende Reform der Nachlassverwaltungspraktiken, nachdem eine Debatte über Senedd auf weit verbreitete Bedenken hinsichtlich übermäßiger, unregulierter Unterhaltsgebühren hingewiesen hat.
Ausgelöst durch eine Petition und die Ehre des verstorbenen Politikers Hefin David, beschrieben die Mitglieder den Sektor als einen "wilden Westen" mit wenig Aufsicht, unter Berufung auf Fälle wie The Mill in Cardiff und Cae Ffwrnais in Ebbw Vale, wo Anwohner mit hohen, oft unanfechtbaren Gebühren aufgrund von restriktiven Verträgen konfrontiert.
Während die Wohnungsministerin Jayne Bryant vier Empfehlungen des Ausschusses annahm, lehnte sie die Aufforderungen zur finanziellen Unterstützung ab, damit die Räte die privat geführten Güter rückwirkend übernehmen können.
Die Gesetzgeber beider Seiten forderten stärkere Vorschriften und Rechenschaftspflicht, um die Eigenheimbesitzer vor unfairen Kosten zu schützen und Transparenz in der Nachlassverwaltung zu gewährleisten.
Welsh lawmakers push for estate management reforms after debate on unchecked fees, rejecting council retroactive takeovers.