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Australier sagen, dass junge Menschen schlechter dran sind, vor allem wegen unerschwinglicher Wohnungen und steigender Schulden.
Eine wachsende Zahl von Australiern glaubt, dass junge Menschen schlechter dran sind als frühere Generationen, vor allem aufgrund einer sich verschlechternden Wohnungskrise.
In den letzten drei Jahrzehnten stiegen die mittleren Hauspreise von dem 3- bis 4-fachen Durchschnittsverdienst auf das 10-fache an, wodurch der Eigenheimbesitz zunehmend unerreichbar wurde, wobei 76 % der Erwachsenen zustimmten, dass es für junge Menschen schwieriger ist, ihr erstes Zuhause zu kaufen.
35 Prozent der 18- bis 34-Jährigen sagen, sie seien viel schlechter dran, und Mehrheiten über politische Linien hinweg teilen diese Sorge.
Die Wohnungsministerin Clare O-Neil zitierte die generationsübergreifende Ungleichheit und wies auf staatliche Initiativen wie ein 100.000-Heim-Versprechen und ein 5%-Einlageprogramm hin.
Die Koalition kritisierte jedoch die Regierung, weil sie 57,5 Milliarden Dollar ausgegeben hatte, ohne eine bedeutende Konstruktion zu liefern, was sie bürokratisch bezeichnete.
Unabhängige Analyse warnt jüngere Generationen vor höheren Steuerbelastungen und steigenden Schulden aufgrund unbereinigter Einkommenssteuerschwellen, wobei Ökonomen eine Erhöhung um 2,5 % empfehlen, um das Kriechverhalten der Klammern zu bekämpfen und die finanzielle Belastung zu verringern.
Australians say young people are worse off, mainly due to unaffordable housing and rising debt.