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KI-Musikfirmen sehen Rückschlag für die Verwendung urheberrechtlich geschützter Lieder, um KI ohne Erlaubnis zu trainieren, entfachen rechtliche Kämpfe und bedrohen Künstlereinkommen.
KI-Musikfirmen sind unter Beschuss, weil sie angeblich urheberrechtlich geschützte Musik verwenden, um generative KI-Systeme ohne Erlaubnis auszubilden, wobei große Industriekonzerne Firmen wie OpenAI, Suno und Udio beschuldigen, große Mengen an Musik von Plattformen wie YouTube zu schrotten.
Rechteinhaber warnen diese Praxis bedroht Künstler Einkommen und könnte Einkommen um über 20% innerhalb von Jahren reduzieren.
Während einige Unternehmen Lizenzvereinbarungen abgeschlossen haben, leugnen andere Missetaten und verweisen auf eine faire Nutzung.
Rechtliche Maßnahmen, darunter eine große Klage von US-Plattenlabels und eine 1,5 Milliarden US-Dollar-Begleichung durch Anthropoc, unterstreichen eine wachsende regulatorische Kontrolle.
Das AI-Gesetz der Europäischen Union und laufende Debatten über die Datenbeschaffung unterstreichen die Spannung zwischen Innovation und Urheberrechten, wobei die Ergebnisse möglicherweise die Art und Weise verändern, wie AI-Unternehmen auf Schulungsdaten zugreifen.
AI music firms face backlash for using copyrighted songs to train AI without permission, sparking legal battles and threatening artists' earnings.