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Die EU schlägt eine Lockerung der Cookie-Vorschriften vor, um die Geschäftskosten zu senken und die Pop-up-Ermüdung zu verringern.
Die Europäische Kommission schlägt vor, die Richtlinie über die Privatsphäre im elektronischen Verkehr von 2009, allgemein bekannt als "Cookie-Gesetz", zu vereinfachen, um die regulatorischen Belastungen für Unternehmen zu verringern und die durch übermäßige Pop-ups verursachte Ermüdung der Nutzer zu bekämpfen.
Der Plan, der Teil des umfassenderen "Digital Omnibus"-Gesetzes ist, zielt darauf ab, wesentliche und grundlegende statistische Cookies von den Zustimmungsanforderungen zu befreien und zentralisierte Präferenzeinstellungen – beispielsweise über Browser – zu erkunden, um Nutzern die Möglichkeit zu geben, einmal Entscheidungen zu treffen.
Beamte argumentieren, dass dies die Zustimmung sinnvoller machen und die Benutzererfahrung verbessern wird, während gleichzeitig starke Datenschutzbestimmungen beibehalten werden.
Die Reformen, die im Anschluss an eine öffentliche Konsultation am 14. Oktober abgeschlossen wurden, zielen auf eine 25%ige Senkung der Kosten für die Einhaltung der Vorschriften für Unternehmen und 35 % für KMU ab.
Die Änderungen sollen neben dem Digital Fairness Act im nächsten Jahr eingeführt werden, was eine Debatte über den Ausgleich der digitalen Wettbewerbsfähigkeit mit Datenschutzgarantien auslöst.
EU proposes easing cookie rules to cut business costs and reduce pop-up fatigue.