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Indiens Oberster Gerichtshof fordert eine faire Untersuchung des Absturzes von Air India vom 12. Juni 2025, der 260 Menschen tötete, die vorzeitige Schuld kritisierte und Transparenz gewährleistete.
Der Oberste Gerichtshof von Indien hat die Regierung und Luftfahrt-Regulierungsbehörde angewiesen, innerhalb von zwei Wochen darauf zu reagieren, dass eine faire, unabhängige und rechtzeitige Untersuchung des Absturzes von Air India in der Nähe von Ahmedabad, der 260 Menschen getötet hat, durchgeführt wird.
Das Gericht kritisierte verfrühte Medienberichte, die einen Pilotenfehler nahelegten und sie als unverantwortlich bezeichneten, und äußerte Bedenken hinsichtlich der teilweisen Veröffentlichung eines vorläufigen Berichts durch das Aircraft Accident Investigation Bureau.
Ein von der Safety Matters Foundation eingereichter Rechtsstreit im öffentlichen Interesse stellt die Glaubwürdigkeit der Sonde in Frage und zitiert einen Interessenkonflikt aufgrund von DGCA-Beamten im Untersuchungsteam und der Zurückhaltung von Schlüsseldaten wie Flugschreibern und Cockpit-Sprachaufnahmen.
Das Gericht betonte die Notwendigkeit der Vertraulichkeit, um Fehlinformationen zu verhindern und Familien zu schützen, und bekräftigte gleichzeitig die Bedeutung von Transparenz und Unparteilichkeit bei der Bestimmung der Crash-Ursachen.
India's Supreme Court demands a fair investigation into the June 12, 2025, Air India crash that killed 260 people, criticizing premature blame and ensuring transparency.