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Die pakistanischen Luftangriffe in Khyber Pakhtunkhwa töteten 20–30 Menschen, darunter Zivilisten, und riefen zu Ermittlungen auf.
Am 22. September 2025 töteten Luftangriffe in Pakistans Tirah Valley, Khyber Pakhtunkhwa, laut mehreren Berichten mindestens 20 bis 30 Menschen, darunter Frauen und Kinder.
Die pakistanische Luftwaffe zielte auf mutmaßliche militante Verstecke im Zusammenhang mit dem Tehreek-e-Taliban Pakistan (TTP), einer Gruppe, die in der Region inmitten einer Welle von Gewalt aktiv ist.
Während Beamte den Einsatz von Präzisionsbomben und -düsen zitierten, entstanden widersprüchliche Berichte, in denen einige auf eine zufällige Explosion auf einer bombenerzeugenden Anlage hindeuteten.
Zivile Opfer haben nationale und internationale Besorgnis ausgelöst, wobei Menschenrechtsgruppen und Oppositionsparteien eine unparteiische Untersuchung und Rechenschaftspflicht fordern.
Der Vorfall unterstreicht die anhaltenden Spannungen zwischen den Antiterror-Operationen und der zivilen Sicherheit in einer Region, die seit langem von militanten Aktivitäten und grenzüberschreitender Instabilität heimgesucht wird.
Pakistani airstrikes in Khyber Pakhtunkhwa killed 20–30 people, including civilians, sparking calls for investigation.