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Auf der neuseeländischen Oruawairua-Insel, die wahrscheinlich von der nahegelegenen Arapaoa-Insel aus schwamm, wurde eine Stoat tot aufgefunden, was eine wichtige Biosicherheitsreaktion zum Schutz gefährdeter Vögel auslöste.
Auf der Oruawairua/Blumine Island, einem räuberfreien Heiligtum in Neuseeland, wurde eine Stoat entdeckt, die wahrscheinlich 400 Meter von der nahegelegenen Insel Aropaoa entfernt schwimmt.
Im Juli vor der Kamera gefangen und im August bestätigt, wurde das Tier tot in einer Falle aufgefunden, was eine schnelle Reaktion vom Department of Conservation (DOC) auslöste.
Die Insel, Heimat von bedrohten Arten wie der Kākāriki Karaka Sittich und Mohua, stützt sich auf ein Fangnetz und Überwachung, um Raubtiere Establishment zu verhindern.
DOC betonte, daß selbst ein Stoat eine ernste Bedrohung für gefährdete Tiere darstellt, insbesondere Vögel, die in Baumlöchern brüten.
Weitere Trailkameras, Tracking-Tunnel und ein Erkennungshund wurden eingesetzt, um sicherzustellen, dass keine anderen bleiben.
Die Besucher werden aufgefordert, Ausrüstung und Boote gründlich zu reinigen, um unbeabsichtigte Einleitungen zu verhindern, da die Insel offen bleibt, aber strenge Biosicherheitsmaßnahmen erfordert.
A stoat was found dead on New Zealand’s Oruawairua Island, likely swam from nearby Arapaoa Island, triggering a major biosecurity response to protect endangered birds.