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UNSW-Forscher ermöglichten entfernte Atomkerne in Silizium, über Elektronen zu kommunizieren, ein wichtiger Schritt hin zu skalierbaren Quantencomputern.
Forscher an der University of New South Wales haben das Quanten Computing vorangetrieben, indem sie Atomkerne in Siliziumchips in die Lage versetzt haben, über Entfernungen mit Elektronen zu kommunizieren, ein Durchbruch, der skalierbare, praktische Quantencomputer ermöglichen könnte.
Das Team erreichte Verflechtung zwischen Phosphoratomkernen, die durch etwa 20 Nanometer getrennt wurden – etwa eintausendstel der Breite eines menschlichen Haares – durch die Verwendung von Elektronen, die sich im Weltraum ausbreiten, um Interaktionen zu vermitteln, ohne die Stabilität der Kerne zu stören.
Diese Methode bewahrt langlebige Quanteninformationsspeicherung und ermöglicht eine kontrollierte Kommunikation über Entfernungen hinweg, wodurch frühere Einschränkungen überwunden werden, für die Kerne extrem nah sein mussten.
Der Ansatz ist kompatibel mit der bestehenden Silizium-Chip-Fertigung und nutzt etablierte Halbleitertechnologie.
Die Arbeit, die am 18. September 2025 in Science veröffentlicht wurde, baut auf jahrelanger Forschung am UNSW auf und stellt einen wichtigen Schritt hin zu groß angelegten, fehlerarmen Quantenprozessoren dar.
UNSW researchers enabled distant atomic nuclei in silicon to communicate via electrons, a key step toward scalable quantum computers.