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Der beschuldigte Kindesvergewaltiger Arvind Singh floh auf Kaution aus Australien, was zu Empörung führte und zu stärkeren Maßnahmen aufforderte.
Arvind Ajay Singh, ein beschuldigter Kindervergewaltiger, verließ Australien auf Kaution, was die Behandlung seines Falles durch staatliche Behörden untersuchte.
Trotz Reisebeschränkungen und einem aufgegebenen Pass verließ er Brisbane nach Fidschi und stellte Fragen, wie er Reisedokumente erhalten habe.
Die Polizei von Queensland und das Büro des Direktors der Staatsanwaltschaft erklärten, dass sie die richtigen Verfahren befolgten und einen Auslieferungsbefehl beantragen werden.
Der Vater des Opfers verurteilte die Beamten, weil sie die Situation "unglücklicherweise" nannten, und nannte sie eine grobe Untertreibung.
Social Media Bilder vom Juni zeigten Singh in einer Wohnung in Brisbane mit Blick auf die Stadt und einem Ergometer, was darauf hindeutet, dass er nicht eingeschränkt war.
Sein Fall ist für eine Anhörung vor Gericht in Maroochydore, wo die DPP für Auslieferung beantragen kann.
Juristische Vertreter für die Opferfamilie forderten die Behörden auf, alle verfügbaren Maßnahmen zu verfolgen, wobei sie Bedenken hinsichtlich seines potenziellen Zugangs zu gefährdeten Kindern im Ausland geltend machten.
Childcare rapist accused Arvind Singh fled Australia on bail, prompting outrage and calls for stronger action.