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Vier Franchisenehmer von Christchurch Harcourts und deren Franchisegeber sind wegen angeblicher Festsetzung von Provisionssätzen und Preisen mit zivilrechtlichen Belastungen konfrontiert und verletzen dabei die Wettbewerbsregeln Neuseelands.
Die Commerce Commission hat Zivilverfahren gegen vier Franchisenehmer von Christchurch Harcourts – vier Seasons Realty, Gold Real Estate Group, Grenadier Real Estate und Holmwood Real Estate – und deren Franchisegeber, Harcourts Group, eingeleitet und behauptet, dass sie sich durch die Koordinierung der Provisionssätze und der Preisgestaltung an Kartellverhalten beteiligt hätten.
Die Kommission behauptet, dass diese Maßnahmen gegen das neuseeländische Handelsgesetz verstoßen, indem sie den fairen Wettbewerb untergraben und den Verbrauchern durch geringere Entscheidungen und höhere Kosten trotz der Franchise-Beziehung Schaden zufügen.
Während das Franchise-Modell selbst nicht angegriffen wird, wird in dem Fall die rechtliche Verpflichtung für konkurrierende Franchisenehmer hervorgehoben, wettbewerbswidrige Vereinbarungen zu vermeiden.
Es wurden keine Strafanzeigen eingereicht, aber das angebliche Verhalten könnte zu erheblichen zivilrechtlichen Strafen führen.
Das Ergebnis kann Auswirkungen auf das Funktionieren von Franchise-Netzwerken auf geregelten Märkten haben.
Four Christchurch Harcourts franchisees and their franchisor face civil charges for allegedly fixing commission rates and prices, violating New Zealand’s competition laws.